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Wirkung nach der TCM:
- Stärkt das QI der Milz und das Blut der Leber
- Kühlt die Hitze der Leber ab
- Beseitigt Feuchtigkeit, Schleim und Heiße Toxine
Nach der traditionellen chinesischen Medizin wird es bei folgenden Problemen eingesetzt:
- Erhöhte Blutfettwerte
- Erhöhte Leberwerte
- Fettleibigkeit
- Verdauungsbeschwerden
Beschreibung nach TCM:
Das erhöhte Cholesterin wird heutzutage zu einem fast regelmäßigen Laborbefund. Die Ernährung und der Stress spielen dabei zweifellos eine Rolle, aber es kann auch dadurch sein, dass die „Cholesterinnorm“ vor 30 Jahren um 50 % höher war. Demjenigen, dem jetzt eingefallen ist, ob „die Höhe des Cholesterinspiegels“ nicht zufällig proportional zur Höhe des Umsatzes der pharmazeutischen Firmen (nicht) reduziert wird, verdient ein großes Lob!
Was versteht man unter einer NORM? Das ist immer individuell für jeden Menschen - es hängt von der körperlichen Konstitution, dem Alter, dem Lebensstil, dem Stress ab... Die „Normen“ werden ständig angepasst, so dass nur wenige Menschen in sie hineinpassen, selbst ein Vegetarier mit 50 Kilogramm Körpergewicht past nicht in die Norm. Das ist vergleichbar mit der Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn von den üblichen 130 km/h auf 50 km/h – dann kann selbst ein Trabant diese Grenze leicht überschreiten, ganz zu schweigen von einem Fabia, oder gar Turboauto, bei dieser Geschwindigkeit kann sein Motor sogar kaputt gehen. Wissenschaft ist immer relativ (und nie absolut), und es kommt darauf an, aus welchem Blickwinkel wir das Problem betrachten oder lösen wollen. Die Wissenschaft verhält sich heute wie eine Flüssigkeit, die die Form des Behälters annimmt, in den sie gegossen wird. Manchmal ist das „Auswahlverfahren jedoch maßgeschneidert“ – erst die Frage beantworten und dann eventuell die Frage stellen…
Militärlabormedizin
Wir sind heute nämlich ein wenig im Schlepptau aller möglichen, manchmal auch überflüssigen Laboruntersuchungen – und es muss immer etwas sein und es muss immer etwas gefunden werden, was nicht in die „Norm“ passt, sowohl im Sinne Plus, als auch Minus. Je mehr Untersuchungen, desto größer die Chancen für das Finden des Verursachers (in unserem Falle das Finden der Abweichung von der „Norm“). Diese quasi „Sorge“ macht sicher aus einem Gesunden einen Kranken, denn jedes Medikament hat seine Reaktion, und zwar nicht nur mit unserem Organismus, sondern auch mit anderen eventuellen Medikamenten, die eingenommen werden, und es ist dann nicht einfach zu unterscheiden, welche Schwierigkeiten von den Medikamenten und welche von der „wirklichen“ Krankheit stammen. Nur wenige befassen sich dann auch mit dem objektiven Gesamtzustand des Patienten, geschweige denn mit seinen subjektiven Problemen, die mit den zufällig gefundenen pathologischen Werten wahrscheinlich gar nicht korrelieren. Es ist einfach keine Zeit, sich den Kopf zu zerbrechen, der Befehl lautet klar – im Falle der Überschreitung der „Norm“ 2 (Pferde-) Dosen...
Mit Kanonen gegen eine Mücke
Manchmal erinnert dies wirklich an den Zustand, als ob wir aus einer Mücke einen Elefanten machen, und eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass sich das jetzige Herangehen an den Behandlungsansatz ändert. Es gilt immer, dass jedes Medikament in uns irgendwelche Änderungen hervorruft, je länger wir es einnehmen, desto größer sind die Veränderungen logisch. Chemische Cholesterinhemmer, die Statine genannt werden, haben viele sog.
Nebenwirkungen, die manchmal umgekehrt zur Hauptwirkung werden und zum Schluss absolut dominieren. Es gibt unabhängige Studien aus den USA (z.B. www.mercola.com), die diesen Medikamenten einen vorderen Rang in der imaginären Skala an Todesfällen wegen Nebenwirkungen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen beimessen. Paradoxerweise sind es gerade die kardiovaskulären Krankheiten als Folge der langfristigen Einnahme dieser Medikamente. Sie hemmen zwar die Leberenzyme Cholesterin zu bilden, aber zugleich vernichten sie auch das Koenzym Q 10, was bis zum Herzinfarkt führen kann. Weitere negative Wirkungen dieser Medikamente zeigen sich durch das erhöhte Vorkommen der Polyneuropathie (schmerzhafte Schädigung der Nerven in den Extremitäten mit der Folge der verschlechterten Beweglichkeit), des Karpaltunnelsyndroms, der Muskelschwäche und Schmerzen, weiter durch Müdigkeit, Schwindelgefühl, Immunschwäche, Depressionen, Lebererkrankungen, durch die Verschlechterung des Gedächtnisses und durch die Schädigung der Gehirnfunktionen... Es ist notwendig, sich in der Sintflut, manchmal auch buchstäblich im Dschungel der Informationen, gut und richtig so zu orientieren, dass wir ungeachtet der Bäume immer noch auch den Wald sehen können.
Fakten über das Cholesterin
Die westliche Medizin hält das Cholesterin für den Hauptverursacher kardiovaskulärer Krankheiten. In der Realität ist das Cholesterin jedoch das natürlich vorkommende Fett, das für unsere Gesundheit absolut unverzichtbar ist. Es ist ein Bestandteil der Zellmembranen, es beteiligt sich an der Bildung der männlichen und weiblichen Sexualhormone, der Nebennierenhormone, der Steroide und der Gallensäuren (die für die Fettverdauung notwendig sind), in der Haut verwandelt sich das Cholesterin nach der Sonneneinstrahlung wieder in das notwendige Vitamin D. Das Cholesterin wird von der Leber produziert, und zwar immer in solcher Menge, die für das sofortige Funktionieren des Organismus erwünscht ist, also die Einnahme von außen in der Nahrung ist viel weniger bedeutend. Die Diagnostik aufgrund einer Blutprobe betrifft ausschließlich das mittels des Bluts abgetriebene Cholesterin, nicht das Cholesterin, das sich an der Gefäßwand ablagert.
Wie immer gilt: Vorbeugung ist die beste Vorbeugung – sowohl gegen Übergewicht als auch gegen „Cholesterinerkrankungen“ im allgemeinen (das so genannte metabolische Syndrom umfasst die gängigen Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Gallen- und Nierensteine, Angina pectoris, Gicht, erhöhte Fett- und Cholesterinwerte...). Kontinuierliche Senkung des „optimalen Laborcholesterinspiegels“ zusammen mit solchen Sprüchen wie: „die Adern verengen sich und Sie sterben“ (ähnlich wie z. B.: „Gehen Sie nicht auf die Straße, der Dachziegel kann auf Sie herunterfallen…“) sind optimale Bedingungen um Angst zu erzeugen und chemische Cholesterin senkende Medikamente zu nehmen. Wir könnten den sozialistischen Slogan, der von der Vergangenheit entweiht wurde, leicht umschreiben: Leuchtet er nicht (irgendwo) unnötig? an die derzeitige kapitalistische (anti)pharmazeutische: Werden (manchmal) synthetische Drogen nicht unnötig konsumiert?
Die optimale Vorbeugung ist in diesem Fall (neben psychischem Wohlbefinden, ausreichender Bewegung und Mäßigung in allen Bereichen) der vermehrte Verzehr von Gemüse und ein täglicher morgendlicher Schluck Kräutergetränk Der Schlüssel zum Schloss (Code 999). Dieses Getränk besteht aus Kräutern, die auf der einen Seite Feuchtigkeit, Hitze und Heiße Toxine ausscheiden, Schleim auflösen (die so genannten blutreinigenden Kräuter) und Nahrungsstagnation aus der Mittleren Feuerung beseitigen, diese Kräuter stärken gleichzeitig Milz, Magen, Leber und Darm. Diese ausgewogene Kombination aus vier Kräutern wirkt wie ein perfektes Quartett und führt zu einer guten Verdauung und einer guten Nährstoffverbrennung. Zusammen mit einem guten Lebensstil führt sie auch zu einem optimalen Gewicht jeder Person und zu einer Verbesserung nicht nur der Blutwerte, sondern auch des allgemeinen Zustands des Organismus. Vom Schlüssel zum Schloss wird 1 Messlöffel pro Tag eingenommen, mit heißem Wasser aufgegossen und es wird empfohlen, ihn zusammen mit dem Getränk der chinesischen Weisen zu trinken.
Kunstvoll hergestelltes künstliches Problem
Wo ist solche Anticholesterinhysterie hergekommen, die für die Dämonisierung der ganzen Lebensmittelgruppen verantwortlich ist, wie z.B. Eier, natürliche Fette wie Speck und Butter, Vollmilch und Milchprodukte u. ä.? Im Hintergrund steht, wie es oft nicht nur in unserem Land üblich ist, die unsichtbare Hand des Marktes , die darauf abzielt, natürliche Lebensmittel durch „gesunde“ – synthetische, ultraleichte – zu ersetzen… Das Problem besteht jedoch darin, dass nicht nur Medikamente „Nebenwirkungen“ haben, sondern dass auch diese Light-Lebensmittel für unseren Körper absolut naturwidrig, fremd, künstlich sind und dass sie dann naturgemäß zahlreiche „künstliche“ Krankheiten hervorrufen, von Allergien über die Zuckerkrankheit, Autoimmunkrankheiten bis zu kardiovaskulären Problemen. Alle diese Light- und Ultralight-Lebensmittel sind für unseren Organismus wirklich ultra, jedoch ultra schwierig und problematisch zu verdauen und schwer abbaubar. Außerdem beinhalten diese Lebensmittel ein Übermaß von naturwidrig konzentrierten Zuckern und künstlich gehärteten Fetten, die so paradoxerweise das Risiko der Entstehung kardiovaskulärer Krankheiten markant erhöhen. Versuchen Sie, die Vaseline (aus der Margarine) in der Sonne aufzulösen, und versuchen Sie den Speck aufzulösen – nach dem Speck bleibt manchmal nicht einmal ein Fettfleck übrig, aber die Vaseline wird immer kompakt sein und konserviert perfekt unseren Körper. Die raffinierten Lebensmittel verhalten sich in unserem Organismus allgemein wirklich „raffiniert“. Statt der raffinierten Öle werden die unraffinierten, kalt gepressten Öle empfohlen, statt der künstlichen gehärteten Fette sind für uns wieder der Speck und die Butter am natürlichsten, statt des Zuckers ist dann das Gerstenmalz aus den Verkaufsstellen der gesunden Nahrung (Reformhäuser) am wenigsten schädlich usw. Reformhäuser) am wenigsten schädlich usw.
Der Kessel und seine Brennstoffe
Die natürliche Nahrung ist eine solche, die unserem Körper natürlich und eigen ist. Es ist ähnlich, als wenn wir im Kessel, der für die Holzverbrennung bestimmt ist, mit gutem trockenem Holz, zum Beispiel mit Buche, heizen. Das wird optimal verbrannt und dessen Heizkraft ist ausreichend. Weder der Kessel noch der Schornstein, von dem kein beißender Rauch ausgeht, werden verstopft und auch die Asche ist dann nur minimal und kann weiter auch für Beete u. ä. benutzt werden. Unter der natürlichen Nahrung ist hier alles gemeint, was nicht industriell und synthetisch bearbeitet und später für das „Essen“, im schlechteren Falle sogar für die gesundheitsfördernde Nahrung ausgegeben wird! Es sind Lebensmittel, die nicht raffiniert, pasteurisiert, emulgiert, aromatisiert, gefärbt, abgeschmeckt, kondensiert, sterilisiert, konserviert ... sind. Wie ersichtlich ist, sind am besten jene Lebensmittel, die schnell verderben und direkt von der Quelle stammen, die mit diesen chemischen Prozessen nicht belastet sind. Nicht alle können sich so zu 100 % verpflegen, aber im Interesse eines jeden, der sich für seine Gesundheit interessiert, ist es, dass er die Konsumierung solcher gesunden Lebensmittel maximal bevorzugt und dass er sich umgekehrt bemüht, die Zufuhr künstlicher Lebensmittel möglichst stark einzuschränken.
Die naturwidrige Nahrung ist eine solche, die für unseren Organismus künstlich geschaffen ist. Ähnlich, als wenn wir im Kessel, der zur Holzverbrennung bestimmt ist, anfangen, mit „künstlichem“ Brennstoff zu heizen. Verschiedenes stellt sich als Holz dar, jedoch handelt es sich um eine perfekte Imitation. Oder umgekehrt heizen wir mit Holzabfällen, die mit Lacken und Ölen durchtränkt sind und die nicht nur unseren Schornstein belasten, sondern die dann vor allem unsere Umluft und dadurch auch unseren Organismus buchstäblich vergiften, ganz zu schweigen von den sonstigen nichtbrennbaren Materialien, Gummi, Kunststoffe, mit Ruß und Altöl gefüllte PET-Flaschen u. ä. Der Ofen brennt dann nicht oder er wird im Gegenteil überhitzt, ab und zu müssen wir ein wenig Öl oder Benzin in die erlöschende Flamme spritzen, damit die schwer brennbare synthetische Masse entflammt, wobei die ungenügend verbrannten Abfälle aus Kunststoffen dann als klebrige Masse an den Kesselwänden kleben und den Schornstein verstopfen, der so qualmt, dass nicht nur die Nachbarn diesen Rauch riechen. Selbstverständlich ist es nur eine Frage der Zeit, wann der Kessel das Zeitliche segnet und Schwierigkeiten, in unserem Falle Krankheiten, auftreten. Die Asche ist auch weiter nicht zu nutzen, denn es handelt sich um toxisches Material – höchstens kann es auf der Deponie für Sondermüll landen, also in unserem Körper gelagert werden... Ab und zu gibt es auch Kessel, deren Verbrennung beschleunigt sin, und wenn man darin, was auch immer, hineinsteckt, verbrennt alles, was die beleibten Nachbarn erstaunt, die „von der Luft zunehmen“. Es ist jedoch nicht beneidenswert, diese Kessel brennen schneller „durch“, wodurch auch ihre Lebensdauer grundsätzlich sinkt. Es ist also nicht nötig, darauf hinzuweisen, dass die naturwidrige Nahrung das echte Gegenteil der natürlichen Nahrung ist.
Composte restaurante
Die Holzimitationen in Form der Nahrungsmittel stellen heute technologisch behandelte Lebensmittel, vor allem sog. Trans- (umgewandelte) Fette und Zucker, dar, die unter dem Aspekt der Ernährung am riskantesten sind. Diese Komponenten sind in vielen Lebensmitteln – erinnern wir uns an Milch in der Schachtel, die sich als Milch präsentiert, oder haltbaren Joghurt, der „nicht einmal“ nach 2 Monaten „verdirbt“, ganz zu schweigen von der Zusammensetzung der Wurstwaren. Infolge der Verpflegung in den Fastfoodrestaurants, Restaurants mit monotonem Angebot an gebratenen Gerichten, Pommes frites und gebratenem Fleisch u. ä. kommt es in unserem Körper fortlaufend zur Stagnierung der Nahrung, die früher oder später in den Zustand der Feuchte und der Hitze (des Komposts) übergeht, der sich gemeinsam mit den heißen Toxinen (aus den schwer zu verarbeitenden Lebensmitteln) in der sog. mittleren Feuerstätte (Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Milz, Gallenblase, Nieren) ablagert. Dieser Zustand verursacht heutzutage auch die so häufige und unerwünschte Fettleibigkeit. Eine geeignete Ergänzung für den Abbau dieser negativen Wirkungen ist Kräutergetränk Der Schlüssel zum Schloss (Code 999), das die Stagnation der Nahrung beseitigt, unsere „Verbrennung“ verbessert und zugleich auch die Übersäuerung des Organismus mildert. Ähnlich wirkt auch die Kräutermischung in Tabletten mit dem wesenseigenen Namen Grazie der schlanken Gazelle (Code 025), die gleichzeitig mit diesem Tee im Falle der überflüssigen Kilogramme eingenommen wird. Und vor allem vergessen Sie nie, morgens zu frühstücken, am besten das Getränk der chinesischen Weisen (Code 900), ideal zum Beispiel mit Hirsebrei. Niemand kann Ihnen ein vollständiges genaues Verzeichnis der Gerichte geben, die Sie essen und nicht essen sollten, das geht wirklich nicht, Sie bekommen stets nur allgemeine Grundsätze und grundlegende Empfehlungen und dann hängt es von Ihrer Kreativität und (Un)Bequemlichkeit ab, wie Sie damit umgehen. Immer gilt jedoch, dass wir mäßig, abwechslungsreich, regelmäßig so essen sollten, dass man sich nach jedem Essen immer besser als davor fühlt.
Warum sollten wir uns nicht freuen, wenn…
Niemals fühlt man sich physisch und auch psychisch besser, als wenn man ein paar überflüssige Kilo abnimmt (manchmal genügen schon 1 – 2 kg), die einem jeden Tag das Leben unangenehmer machten, als es ursprünglich war. Wer dieses Gefühl an sich mindestens einmal erlebt hat, weiß sehr wohl, wie es schmeckt. Das erfährt jeder jedoch nur dann, wenn man sich dazu durch seinen Willen, also durch seine moralischen und Willenseigenschaften selbst „durcharbeitet“, übrigens bekannt ist die Losung: Der Satte glaubt dem Hungrigen nicht... Eine geeignete Diät gemäß den chinesischen Grundsätzen finden Sie im Buch Why the Chinese Don‘t Count Calories von Lorraine Clissold oder in den 12 silbernen Regeln der gesunden Ernährung . Und vergessen Sie nicht, dass das Abnehmen die Reifeprüfung des starken Willens ist. Aber sich das optimale Gewicht auch danach zu erhalten, das ist dann zweifellos das Staatsexamen des starken Willens!
Dosierung:
Die empfohlene Tagesdosis beträgt 1 – 2 g Konzentrat, am besten werden 1 Messlöffel (1 g) in der Früh eingenommen und es kann am besten mit 3 Messlöffel (3 g) des Getränk der chinesischen Weisen (900) beigemischt werden. Kinder bis 12 Jahre nehmen die halbe Dosis ein. Das Getränk hat keine toxischen Auswirkungen und kann langfristig eingenommen werden.
Das Getränk wird (nach unserer Gesetzgebung und der EU-Gesetzgebung) für schwangere und stillende Frauen, oder für Kinder unter 3 Jahre nicht empfohlen.
Hinweis:
Die konkrete Menge dieses rein natürlichen Getränkes kann unterschiedlich sein, denn es beinhaltet Kräuter, die nicht in jedem Jahr gleich wachsen. Deshalb wirkt die Dose mal mehr und mal weniger voll (maximal dürfte es aber +/- 5 Messlöffel abweichen). Wir garantieren jedoch, dass es immer 100g sind.
Zubereitung:
Das Pulver wird mit ca. 2 dcl heißem Wasser übergossen. Nach dem Verrühren wird es warm getrunken. Zur Beschleunigung der Wirkung kann das Getränk auch öfter getrunken werden.
Packung:
100 g Kräuterprodukt im Pulver (100% natürlich, keine synthetischen Mittel oder Bindemittel). 100 g dieses konzentrierten Pulvers entsprechen 500 g üblichen getrockneten Tees.
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